Elementarschäden: Was zu erwarten ist, was getan werden kann Die Diskutanten am Podium des jüngsten Gesprächs der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen konnten sich darauf einigen, dass es Ziel von Resilienz sein muss, potenzielle katastrophale Großereignisse bestmöglich zu überstehen. Mögliche Antworten darauf sind „Antifragilität“ und ausgeweitete Fließgewässer – wird doch auch ein 50-Jahr-Hochwasser für die Donau vorhergesehen. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion (v.l.n.r.): Florin Florineth, Douglas Maraun, Thomas Proksch, Ursula Banninger (Bundes- kammer der ZiviltechnikerInnen), Robert Lukesch, Torsten Weth und Moderatorin Franziska Leeb (Bild: Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen) Präsentationen der Vortragenden in PDF-Form zum kostenlosen Download:
www.arching.at/aktuelles/veranstaltungen/rueckblick/podiumsdiskussion_resilienz.html